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So gut wie jeder aktive Mensch in der westlichen Hämisphäre spürt den enormen Einfluss und Wandel des Internets auf den Alltag und die Gesellschaft. Viele von uns müssten lange überlegen bis Sie sich an einen Tag erinnern an dem Sie gänzlich ohne Internet auskamen – ohne auch nur in irgendeiner Weise kurz mal online gewesen zu sein. Mit dem Einzug des Smartphones, des mobilen Internets und den dazugehörigen Flatrates hat sich diese Entwicklung auch noch potenziert. Das Internet ist nun überlall und wir sind ständig online – immer und überall. Sogar die Kleinsten fangen heute schon ziemlich früh nach dem Windelalter an Browsergames auf Internetseiten und Spiele-Apps auf Tablet-Computern zu genießen und das lange vor dem ersten Schultag. Wir telefonieren heute nicht mehr, sondern Skypen und wir machen für Freunde keine Abzüge mehr von Fotos sondern wir laden Sie gleich ins Netz und sichtbar für die ganze Welt und wir schreiben zu Eid-Feisten auch keine netten Briefe mehr an Freunde und Verwandschaft sondern verschicken kurz mal eine Rund-mail. Wissenschaftler sprechen sogar davon, dass das Intenret das Gehirn des Menschen und seine Art zu denken verändere.
Die Attraktivität des Internets liegt gerade in seiner einfachen Handhabung. Ohne große Mühe sind Informationen und virtuelle Gesellschaft immer und überall verfügbar. Wir treffen im Netz Gleichgesinnte, tauschen Informationen, lernen und treten in Kontakt mit Familie und Freunden. Doch sind im Internet auch andere Inhalte abrufbar. Zum Beipiel schädliche Inhalte wie Pornographie. Tatsächlich wurde erst kürzlich eine Studie veröffentlicht, wonach rund 12,47% aller bundesdeutschen Webseitenaufrufen zu Pornographie-bezogenen Internetseiten führen. [1] Eine andere Studie aus den USA Ergab, dass 2 von 5 Internetbenutzern im August 2005 mindestens einmal eine Website mit pornographischen Inhalt besuchten. Dies beweist welche Rolle das Internet bei der Verbreitung der Pornographie einnimmt. Wo früher pubertierende Jungen höchstens mal am Kiosk auf ein Schmuddelblatt schielten, werden wir heute ungewollt im Internet bombardiert mit anstössigen Inhalten. Der Konsument von heute leiht sich keinen Porno mehr in der Videothek sondern er downloadet ihn heute direkt auf sein Smartphone – for free wann und wo immer er es möchte.
Wer nun meint, dass dies ein Problem der nicht-Muslime sei und damit nichts zu suchen hätte auf einem muslimischen Blog, der irrt gewaltig. Tatsächlich braucht man sich nur mit einigen Geschwistern in der Jugendarbeit oder der muslimsichen Seelsorge unterhalten, um zu erfahren, wie sehr dieses Problem in den islamischen Gemeinden grassiert. Nicht wenige junge Muslime schauen sich regelmäßig pornographische Inhalte im Internet an und einige sind sogar pathologisch süchtig. In diesem Artikel soll es nicht um den allgemeinen Effekt der Pornographie auf den Menschen gehen, sondern soll hier viel mehr der Fokus auf den verheerenden und zerstörerischen Effekt der Pornographie auf die Ehe und das Familienleben gelegt werden.
Obwohl die Frage nach der Erlaubtheit der Pronographie im Islam sich eigentlich von selbst beantworten sollte, soll hier dennoch der Vollständigkeit ein kurzer Überblick gegeben werden über das islamische Urteil bezüglich des Schauens von Pronographie.
Die Beweise, welche die Gelehrten für das Verbot der Propnographie heranführen, sind unter anderem die folgenden Verse des Korans:
„Sag zu den gläubigen Männern, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten. Das ist lauterer für sie. Gewiß, Allah ist Kundig dessen, was sie machen.Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. […]“ (Koran 24:30-31)
Ebenso sagte der Prophet (Allahs Segen und Frieden auf Ihm):
„Für jeden Sohn Adams wurde sein Anteil an Ehebruch (Zina) festgelegt, der ihm unweigerlich treffen wird. Der Ehebruch (Zina) der Augen ist der Blick und der Ehebruch (Zina) der Ohren ist das Zuhören, der Ehebruch (Zina) der Zunge ist das Sprechen, der Ehebruch (Zina) der Hand ist das Anfassen, der Ehebruch (Zina) des Fußes sind die Schritte und das Herz neigt und begehrt und die Geschlechterteile bestätigen oder leugnen dies.“ (Sahih Muslim, Hadith Nr. 2657)
Die Beweise sind zahlreich und es gibt in der gesamten islamischen Gemeinde keine Meinungsverschiedenheit in dieser Angelegenheit. Das Verbot ist deutlich und klar.
Bei der Bewertung des Einlusses der Pornographie auf Ehe- und Familienleben ist es unumgänglich zu betrachten, was die Fundamente einer guten Ehe sind. Da gibt es sicherlich vieles zu sagen, jedoch möchte ich, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit, einige wichtige Punkte hervorheben. Im Grunde genommen sind es gemäß zahlreicher Studien die folgenden Charakteristika, die eine stabile, starke und befriedigende Ehe ausmachen:
Der Pornokonsum des Ehemanns verletzt die Ehefrau zutiefst. Für viele Frauen, die entdecken, dass Ihr Ehemann Pornos konsumieren, ist es so, als hätten Sie eine Affäre Ihres Mannes mit einer fremden Frau aufgedeckt. Infolgedessen erleben Sie eine Reihe von Emotionen: Wut, Trauer, Demütigung, Ablehung und das Gefühl betrogen worden zu sein. Sie haben das Gefühl Ihre Männer wären lieber mit einer Frau aus diesen Filmen zusammen als mit Ihnen.
Alles in allem lässt sich folgendes sagen. Studien haben gezeigt, dass für Männer am Wichtigsten in einer Ehe der Respekt der Ehefrau ist. Für die Ehefrau dagegen ist es am Wichtigsten geliebt zu werden. Der Pornokonsum greift genau an diesen zwei Eckfeilern an. Zum einen führt der Konsum des Ehemanns dazu, dass er seiner Ehefrau weniger Aufmerksamkeit schenkt, sie weniger begehrt und durch seine Sucht auch noch zusätzlich belastet ist und da fängt die Ehefrau an, die Liebe des Mannes in Frage zu stellen. Die Ehefrau dagegen fühlt sich vernachlässigt, nicht genug geliebt und betrogen, wenn Sie den Porno Konsum des Mannes entdeckt. So bleiben von den Anfangs genannten 10 Punkten für eine gute, stabile Ehe kaum einer übrig. Das zeigt wie sehr Pornographie and den Grundpfeilern der Ehe nagt und damit zu einer echten Gefahr für die Ehe wird.
Rat an die Ehefrau: Sie sollten Ihrem Mann schnellstmöglich vergeben, um Ihn bei dem Weg aus der Sucht eine Hilfe zu sein. Dabei ist es hilfreich, wenn Sie sich verdeutlichen, dass Männer und Frauen in sexueller Hinsicht stark unterscheiden. Männer werden durch optische Reize stärker stimuliert als Frauen. Das bedeutet, dass für Männer das Sehen einer schönen Sache an für sich eine deutlich höhere Befriedigung bewirkt als bei Frauen. Dadurch ist der Konsum von Pornographie reizvoller für Männer als für Frauen. Ferner ist Geschlechtsverkehr für Männer weit weniger mit emotionaler Nähe verbunden als für Frauen. Für Männer ist Geschlechtsverkehr weit mehr eine Befriedigung eines reinen Bedürfnisses wie Hunger oder Durst. Letztlich sollten Sie verstehen, dass der Konsum von Pornographie nicht zwangsläufig im Umkehrschluss bedeutet, dass Sie unattraktiv sind. Viel mehr liegt die Ursache des Konsums Ihres Ehemanns in dem Verlangen des Mannes nach Abwechslung. Studien haben bewiesen, dass Männer viel mehr als Frauen Abwechslung bevorzugen. Dies ist keine Entschuldigung. Es soll lediglich erklären, dass ein Mann die Abwechslung begehren kann, selbst wenn die Abwechslung weniger attraktiv ist als die eigene Ehefrau. Solange die Ehefrau da bleibt, hat er auch gerne eine möglicherweise unattraktivere Abwechslung. Oder Ihr Mann ist abhängig von Pornos, wobei sein Verhalten dann krankhaft ist und es dann folglich nicht an Ihnen liegt. Aber wie dem auch sei im Ergebnis bedeutet es, dass selbst wenn er eine andere Frau körperlich als begehrenswerter ansieht, er Sie als seine vertaute Ehefrau dennoch liebt und schätzt.
Beten Sie für Ihren Ehemann, dass Allah Ihm Hilft aus dieser Praxis rauszukommen. Seien Sie dabei geduldig und helfen Sie Ihm ohne Ihn mit ständigen Vorwürfen zu demoralisieren. Zeigen Sie Verständnis bei Rückfällen und bauen Sie Ihn moralisch auf, indem Sie ohne Vorwürfe über Ihre Gefühle sprechen. Sehen Sie dies als eine Chance, dass Ihre Ehe gestärkt aus dieser Krise übersteht.
Rat an den Konsumenten: Sie müssen sich Helfen lassen. Machen Sie sich klar, dass Sie ein Problem haben, das Sie nicht einfach selbst lösen können durch einfaches „ausklingen lassen“. Suchen Sie nach entsprechender Literatur und Webseiten und erstellen Sie einen konkreten Plan. Bitten Sie Allah stets um Vergebung und Hilfe, dass er Ihnen Ihren Weg erleichtern möge. Bitten Sie jene um Verzeihung, deren Gefühle Sie verletzt haben. Werfen Sie die Flinte nicht ins Korn, selbst wenn Sie mal einen Rückfall haben. Stellen Sie sich immer vor, wie Sie sich fühlen, nachdem Sie Ihrer Sucht wieder verfallen sind und die Pornos konsumiert haben. Denken Sie an die Gefühle derer, die Sie lieben und die Konsequenzen, die Ihr Porno-Konsum auf Ihr Leben und das Leben Ihrer Familie hat.
Es ist auch sehr wichtig, dass diese Sünde dazu führt, dass Sie sich selbst als schlechten Muslim sehen, für den es keine Hoffnung gibt. Ein bekannter Gelehrter erzählte einmal, dass er um Rat gefragt wurde von jemanden, der ebenfalls nicht die Selbstbefriedigung und dem Pornokonsum aufgeben konnte. Dieser weise Gelehrte erinnerte ihn daran, dass solange er seine Tat bereue und er gegen sie ankämpft, diese Sünde bei Allah nicht schwer wiegt. Er riet Ihm dazu, dass er nicht wegen dieser Sünde aufhören solle gute Taten zu verrichten, sondern im Gegenteil. Er solle Allah mehr um Vergebung bitten, seine Gebete und die Niederwerfung (Sujud) verlängern und spenden. Diese guten Taten würden ihm helfen. Und genau so versuchen Sie auch Ihre gute Taten zu vermehren und das Gebet zu stärken. Denken Sie daran, dass manchmal eine Sünde dazu führt, dass man aufgrund der darauffolgenden Reue, zu einem besseren Menschen und besseren Ehemann werden kann. So hat selbst die Sünde Ihren Sinn gehabt.
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Quelle: http://www.halalpartner.de
Alles Porno? Wie sich ein „falsches Programm“ auf Dein Gehirn auswirkt
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Nachrichten, Spiele, Anrufe und Apps für alles Mögliche – das Multitalent Smartphone hat in den letzten Jahren die Welt erobert und seine Karriere scheint keine Grenzen zu kennen. Ähnliches gilt für andere mobile Mediengeräte und auch für die generelle Bedeutung der Nutzung des Internets. Wie so oft bei Innovationen, kommen auch diese Entwicklungen mit Schattenseiten daher: Vor allem bei jungen Menschen nimmt die Nutzung dieser Medien teilweise problematische Züge an – bei einigen scheint sich das ganze Leben nur noch um Handy und Internet zu drehen.
Im Fokus von Untersuchungen möglicher Folgen stand dabei bisher die Frage, inwieweit sich dies negativ auf das Sozialverhalten der Betroffenen auswirkt. Ein Team um Hyung Suk Seo von der Korea University in Seoul hat nun hingegen untersucht, ob sich Effekte exzessiver Smartphone- beziehungsweise Internetnutzung auch in der Gehirnchemie der Betroffenen abzeichnen.
Die Pilotstudie umfasste 19 junge Männer und Frauen im 16. Lebensjahr, bei denen die Forscher durch einen standardisierten Fragetest eine Internet- oder Smartphone-Sucht festgestellt haben. Die Fragen konzentrierten sich auf das Ausmaß, in dem die Internet- und Smartphone-Nutzung die täglichen Routinen, das soziale Leben, die Produktivität, das Schlafverhalten und die Gefühle beeinflussen. Das Resultat war eine Einstufung mittels einer Punkteskala: „Je höher die Punktzahl, desto schwerer die Sucht“, sagt Seo.
Wie er und seine Kollegen berichten, zeichnete sich bereits im Rahmen dieser Tests ab: Die Abhängigen leiden vergleichsweise häufig unter Depression, Angst, Schlaflosigkeit und impulsivem Verhalten. Als Vergleichsgruppe dienten 19 Probanden der gleichen Altersgruppe, bei denen sich kein Suchtverhalten abgezeichnet hatte. Zwölf der süchtigen Jugendlichen erhielten im Rahmen der Studie neun Wochen lang eine Verhaltenstherapie, um das Ausmaß ihres problematischen Verhaltens einzudämmen.
Um Einblicke in die Hirnchemie der Probanden zu gewinnen, führten die Wissenschaftler Untersuchungen mittels der sogenannten Magnetresonanzspektroskopie (MRS) durch. Durch dieses Verfahren lassen sich bestimmte biochemische Substanzen im lebenden Gewebe identifiziert und quantifizieren. Im Fokus der Forscher standen dabei zwei Neurotransmitter, die bei der Kommunikation zwischen Nervenzellen und Hirnbereichen eine wichtige Rolle spielen: Die γ-Aminobuttersäure (GABA) und Glutamat (Glx). Frühere Studien haben gezeigt, dass GABA an der visuellen und motorischen Kontrolle und der Regulation verschiedener Gehirnfunktionen, einschließlich von Angstzuständen, beteiligt ist.
Die Ergebnisse der Hirnscans ergaben: Im Vergleich zur Kontrollgruppe war bei den Smartphone- und Internetsüchtigen in einer bestimmten Region des Präfrontalen Cortex das Verhältnis von GABA zu Glx deutlich verschoben. Das Übermaß von GABA korrelierte dabei deutlich mit dem Ausmaß der Internet- und Smartphone-Abhängigkeit der Probanden sowie mit ihrer Neigung zu Depressionen und Angstzuständen, berichten die Forscher. Die Untersuchungen der der süchtigen Probanden vor und nach der Verhaltenstherapie bestätigten die Ergebnisse und geben zudem Hoffnung: Nach einer erfolgreichen Einschränkung des Suchtverhaltens normalisierte sich das Verhältnis von GABA zu Glx, ergaben die Untersuchungen.
Wie die Forscher betonen, sind nun weitere Studien notwendig, um die Ergebnisse zu bestätigen und ihre Bedeutung weiter aufzuschlüsseln. Seo und seine Kollegen sind aber überzeugt, dass eine erhöhte Konzentration von GABA bei Internet und Smartphone-Abhängigen mit einem problematischen Effekt verknüpft ist, der kognitive und emotionale Folgen haben kann.
Noch mehr zum Thema Gehirn! (Was Männer und auch Frauen wissen sollten)
Alles Porno? Oder: Wie sich Pornographie auf Dein Gehirn auswirkt!?
Übersetzung:
„Hey Jungs, ich habe keine Ahnung, ich fühle mich richtig depressiv. Jedoch gibt es für mich keinen Grund depressiv zu sein. Ich mache keine Witze. Ich brauche wirklich Hilfe. Ich habe eine liebe Familie, tolle Freunde, gute Noten. Jedoch habe ich aus irgend einem Grund diese scheiß Depressionen“.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Du fragst Dich warum der Pornhub-User eine so starke Depression hat?
Kurze Antwort: Überstimulierung seiner Dopaminrezeptoren.
Was ist da in seinem Kopf passiert? Warum hat er Depressionen?
Die lange wissenschaftliche Erklärung dazu findest Du hier:
Alles Porno! Wie sich ein falsches Programm auf Dein Gehirn auswirkt
Warum Pornos die Liebe töten!?
Your Brain on Porn auch Frauen sind betroffen!
Was „beschnittene Männer“ über sich wissen sollten
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Pornographie wirkt sich auf unser Belohnungszentrum in negativer Weise aus. Der unten verlinkte Fachartikel besagt, dass es durch Pornokonsum zu einer Überstimulation durch Dopamin entsteht. Überträgt man das Wissen auf den restlichen Zeitgeist, dann liegt der Vedacht beschleichend nahe, dass sogar „Fakenews“ eine ähnliche Auswirkung auf unser Belohnungszentrum haben. Sehr vielen Usern fällt es schwer sich von den falschen Nachrichten zu entziehen. Häufig kommt die Aussage: „ich würde ja gerne wegschauen, aber ich kann nicht, ich brauche diesen Schrott damit es mir besser geht!“ Mit dieser Reaktion erklärt sich, dass das Belohnungszentrum gar keinen Unterschied zwischen Lüge, Pornographie, Krieg, Gewalt und Abstraktheit kennt. Ganz im Gegenteil, es wird von dem flachen Inhalt sogar immer süchtiger! Das heißt es nimmt alles auf, um sich stets einen neuen Dopaminkick zu holen. Die dauerhafte Wiederholung eines neuen Stimulus sorgt in dem Fall dafür, dass immer stärkere und heftigere Reize nötig sind, um sein Belohnungszentrum zufriedenzustellen. Eine Teufelsspirale! Der Entzug kostet oft Nerven und evtl. sogar eine kleine Depression. Es ist sinnvoll sich die damit verlinkten Fachartikel mehrfach durchzulesen, um zu verstehen wie beeinflussbar das Belohnungssystem des Mensch ist.
wissenschaftliche Hintergründe: wie sich „Pornographie“ auf Dein Gehirn auswirkt.
Noch mehr Wissenschaft: http://fightthenewdrug.org/get-the-facts/
90 Tage ohne Masturbation: Die positive Veränderung in Deinem Körper?
80 Tage ohne Masturbation: Ein Wort von Frau zu Frau
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Liebe Leser, lange Zeit bin ich abgetaucht, ich brauchte einfach eine Pause von der täglichen Gehirnwäsche. Ihr fragt Euch? Wie geht’s denn weiter? Bzw. wie kommt Freie Energie eigentlich in unser Leben? Wer ist dafür verantwortlich? Und warum zum Teufel erwache ich nicht? Die Antwort zu allem liegt in uns allen selbst. Und natürlich auch unserem Selbstvermögen mit Energie besser umzugehen. Doch wie mache ich das? Wie fange ich mit dem Anfangen eigentlich richtig an? Meine Antwort: Eine Patentlösung gibt es nicht. Ich gebe Dir hier nun ein paar Ideen mit auf den Weg, damit Du den neuen Lifestyle nicht verpasst. Ich mache es am besten kurz und knapp, denn wenn es zu lange dauert verliert jeder sehr schnell die Lust.
Welche echten Handlungen des Lebens bringen uns also in der Energiewende also weiter?
Antwort:
Ohne Handlung keine Wandlung! Du möchtest diese Liste mit „bissigen Tipps“ ergänzen? Dann gib einfach ein Kommentar ab.
Danke
Wie Deine Gedanken einfach „überschrieben“ werden!
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Was besonders Männer wissen sollten:
Alles Porno? Wie sich Pornographie auf Dein Gehirn auswirkt
Was nur die Medien wissen: depressive Nachrichten lassen Dich schneller altern
Manipulation durch Medien: Sinn und Zweck
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Wissenswertes über negative Information, falsche Manifestation und Realität
Am Wellcome Trust Centre for Human Genetics in den USA haben Wissenschaftler eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Menschen die durch “dunkle” Zeiten gehen und zu Depressionen neigen, zeigen einen schnelleren Alterungsprozess ihrer Gene als glückliche und gesunde Menschen. Die neue Studie hat die Wissenschaftler so sehr überrascht, dass sie diese mehrfach wiederholten, um ganz sicher zu gehen. Die Resultate wurden in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht. Insgesamt nahmen 11.000 Patienten an dieser Untersuchung teil, wobei das eigentliche Ziel der Forscher war ein Gen auszumachen, Weiterlesen